Ich bin nicht mutig!
Verhaltensberatung für Angsthunde
Manche Hunde gehen durchs Leben, als wäre es ein Abenteuer. Sie erkunden die Welt mit neugieriger Nase, springen unerschrocken in jede neue Situation. Und dann gibt es die anderen. Die, die zögern. Die, die bei jedem ungewohnten Geräusch zusammenzucken, die sich hinter dir verstecken, wenn jemand Fremdes den Weg kreuzt. Die, die sich an manchen Tagen am liebsten unsichtbar machen würden.
Angst ist keine „Marotte“, sondern eine tief verwurzelte Emotion, die Zeit, Geduld und den richtigen Ansatz braucht. Genau hier setzen wir an. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um deinem Hund den Alltag zu erleichtern – ohne Druck, ohne Zwang, sondern mit Verständnis und kleinen, machbaren Schritten.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man seinem Hund helfen will, aber nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn jeder Spaziergang zur Herausforderung wird. Wenn das Herz schwer wird, weil man sieht, wie sehr der eigene Hund kämpft.
Aber ich verspreche dir: Es gibt Wege. Wege, die nicht nur deinen Hund stärken, sondern auch dich. Und genau diese Wege möchte ich dir zeigen.
Wann ist eine Verhaltensberatung sinnvoll?
Eine Verhaltensberatung kann euch helfen, wenn dein Hund…
So unterstütze ich euch
Mein Training basiert auf wissenschaftlich fundierten Methoden und der individuellen Betrachtung jedes Hundes. Mit gezielten Übungen und einem sicheren Umfeld schaffen wir die Basis für mehr Vertrauen und Entspannung.
💡 Mein Ansatz umfasst:
✔ Detaillierte Verhaltensanalyse deines Hundes
✔ Strategien zur Stressreduktion & Angstreduktion
✔ Praktische Übungen für den Alltag
✔ Strukturierte Ankündigungen & klare Kommunikation
✔ Aufbau von Sicherheit & Selbstwirksamkeit
Mein Ziel ist es, dass dein Hund langfristig mehr Vertrauen gewinnt und sich in seinem Alltag wohlfühlt.
Kundenfeedback
Warum ist es wichtig, Angst frühzeitig zu erkennen?
Je früher du die Anzeichen erkennst, desto besser kannst du deinem Hund helfen, sich sicherer zu fühlen. Angst ist keine „Macke“ oder eine reine Erziehungsfrage, sondern ein ernstzunehmender emotionaler Zustand. Mit dem richtigen Training und gezielten Maßnahmen können Angsthunde lernen, gelassener zu reagieren und Vertrauen in ihre Umwelt aufzubauen.
Möchtest du deinem Hund helfen, sicherer durch den Alltag zu gehen?
Dann buche jetzt eine individuelle Verhaltensberatung und erfahre, wie du ihn gezielt unterstützen kannst!
Ablauf der Verhaltensberatung
1️⃣ Erstgespräch & Analyse: Wir besprechen die individuellen Herausforderungen deines Hundes.
2️⃣ Maßgeschneiderter Trainingsplan: Ich entwickle eine Strategie, die genau zu euch passt.
3️⃣ Praktische Umsetzung: Ich begleite euch bei der schrittweisen Umsetzung der Übungen.
4️⃣ Langfristige Unterstützung: Ich stehe dir für Rückfragen und Anpassungen zur Verfügung.
📍 Ort: Vor Ort oder online.
📅 Dauer: Je nach individuellem Bedarf – flexible Termine möglich.
Dein Hund kann lernen, mit seinen Ängsten umzugehen!
PREISE
70€
zzgl. 0,35€/km Fahrtkosten ab dem 11. Kilometer ab Birkenau, alle Preise inkl. 19% Umsatzsteuer.
Voraussetzung für ein Training bei uns ist ein Erstgespräch. Du kannst entweder direkt das Erstgespräch vereinbaren, oder vorab mit uns sprechen, ob wir die richtigen für euch sind!
Typische Anzeichen für Angst & Unsicherheit bei Hunden
Ängstliche Hunde zeigen oft subtile, aber eindeutige Signale, die darauf hinweisen, dass sie sich in einer bestimmten Situation unwohl fühlen. Viele dieser Anzeichen werden von Menschen jedoch übersehen oder missverstanden. Hier sind einige typische Merkmale:
1. Körperliche Anzeichen von Angst
– Geduckte Körperhaltung – Der Hund macht sich klein, zieht den Schwanz ein oder weicht zurück.
– Gesenkter Kopf & angelegte Ohren – Die Ohren sind nach hinten oder zur Seite gedreht, der Kopf ist tief.
– Gespannte Muskulatur – Der Hund wirkt steif oder zittert leicht.
– Vergrößerte Pupillen & vermehrtes Blinzeln – Ein Zeichen für erhöhte Wachsamkeit und Unsicherheit.
– Speicheln oder Hecheln ohne körperliche Anstrengung – Kann auf Stress oder innere Anspannung hindeuten.
– Plötzlicher Haarausfall – In stressigen Situationen kann ein Hund vermehrt Haare verlieren.
2. Verhaltensänderungen durch Angst
– Meideverhalten – Der Hund versucht, bestimmten Situationen, Menschen oder anderen Hunden aus dem Weg zu gehen.
– Fluchtverhalten – Er zieht panisch an der Leine, rennt los oder sucht Schutz hinter seiner Bezugsperson.
– Einfrieren (Freeze) – Der Hund bleibt stocksteif stehen und reagiert nicht mehr auf Ansprache oder Umweltreize.
– Übertriebene Vorsicht – Der Hund prüft ständig die Umgebung, reagiert schreckhaft oder weicht neuen Objekten aus.
– Verstecken & Rückzug – Er sucht enge Räume auf (z. B. unter dem Tisch oder hinter Möbeln).
3. Lautäußerungen als Angstreaktion
– Leises Winseln oder Fiepen – Ausdruck von Unsicherheit oder Stress.
– Plötzliches Bellen – Häufig ein „Angstbellen“, wenn ein Hund sich bedrängt fühlt.
– Knurren als Abwehrverhalten – Zeigt, dass der Hund eine Situation als bedrohlich wahrnimmt.
4. Unkontrollierte Bewegungen & Übersprungshandlungen
– Nervöses Umherlaufen oder ständiges Positionswechseln – Der Hund findet keine Ruhe.
– Exzessives Lecken oder Kratzen – Selbstberuhigendes Verhalten in stressigen Momenten.
– Übermäßiges Gähnen – Kann als Stresszeichen auftreten, besonders wenn der Hund gerade nicht müde ist.
– Plötzliche „Spielaufforderung“ oder hektisches Verhalten – Manche Hunde versuchen, Angst durch übertriebenes Spielen zu überspielen.
5. Langfristige Auswirkungen von Angst
Unbehandelte Ängste können dazu führen, dass sich der Zustand des Hundes mit der Zeit verschlechtert. Zu den häufigen Folgen gehören:
– Erhöhte Reaktivität – Der Hund reagiert immer schneller auf angstauslösende Reize.
– Vermeidungshaltung verstärkt sich – Er meidet immer mehr Situationen, Orte oder Menschen.
– Chronischer Stress – Kann zu gesundheitlichen Problemen wie Magen-Darm-Problemen, Herz-Kreislauf-Belastungen oder Verspannungen führen.
– Erhöhte Aggressivität als Abwehrstrategie – Manche Hunde entwickeln durch Angst eine gesteigerte Abwehrreaktion.






